Kurzbiographie - Nenad Stefanov
- Seit Februar 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Südosteuropäische Geschichte im Rahmen des vom BMBF geförderten Kompetenznetzwerks „Phantomgrenzen in Ostmitteleuropa“ im Teilprojekt „Phantomgrenzen in Südosteuropa“.
-
Februar 2010 – Mai 2010 post-doc Forschungsstipendium des DAAD. Projekt: Konstruktion von Grenzen im Zentralbalkan (Serbien/Bulgarien) im 19. Jahrhundert.
- Dezember 2007 bis Februar 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas
- 2007 Oktober Fertigstellung des Dissertationsprojekts: Die Serbische Akademie der Wissenschaften und Künste 1944-1989. Tradierung und Modifzierung nationaler Ideologie.
- 2005-2007 Mitarbeit im Dokumentationszentrum der Kriege 1991-1999 Belgrad, Serbien
- 2005 DAAD-Forschungsstipendium, Archivstudien in Belgrad (Juli-September 2005)
- 2002-2005 Promotions-Stipendium der Heinrich Böll Stiftung
- 2000-2003 Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main, Mitarbeiter im Projekt "Zwangsarbeiter aus Osteuropa in Frankfurt"
- 2000 Abschluß des Studiums der Osteuropäischen Geschichte, Philosophie und Slavistik an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main
Lehrveranstaltungen
SoSe 2012:
- gemeinsam mit Prof. Dr. Hannes Grandits: Exkursion auf den Zentralbalkan: Werden und Wandel eines Grenzraums
WiSe 2011/12:
-
Intellektuelle im Kalten Krieg. Einführung in Themen der Transfer- und Verflechtungsgeschichte
SoSe 2011:
- Grenzerfahrungen: Raum als Territorium
- Die Entstehung von Staatsgrenzen 1878-1995 in Südosteuropa
SoSe 2010:
- Staatliche und nichtstaatliche Gewalt in Südosteuropa 1918-1939
WiSe 2009/10
- Orientbilder in Südosteuropa
SoSe 2009:
- Einführung in die Geschichte Südosteuropas
WiSe 2008/09
- Historikerkontroversen in der Bundesrepublik nach 1945
- Einführung in Arbeitstechnik und Methodik der Geschichtswissenschaft (FU Berlin)