PD Dr. Kerstin Palm
- Name
- PD Dr. Kerstin Palm
- Status
- research assistant
- kerstin.palm (at) hu-berlin.de
- Institution
- Humboldt-Universität → Präsidium → Philosophische Fakultät → Institut für Geschichtswissenschaften → Wissenschaftsgeschichte mit einem Schwerpunkt in der Geschichte der Bildung und der Organisation des Wissens im 19. und 20. Jahrhundert
- Function / Working Area
- Gender and Science
- Visiting address
- Friedrichstraße 191-193 , Room 5081
- Phone number
- (030) 2093- 70549
- Fax
- (030) 2093-70652
- Mailing address
- Unter den Linden 6, 10099 Berlin Courses
Sprechstunde
Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit:
Dienstag den 17.2., 24.2., 10.3. sowie 31.3. jeweils von 14-16 Uhr im Raum 5081 (FRS 191). Bitte vorab anmelden entweder per Eintrag am Aushang vor dem Büro von Prof. Palm oder per E-Mail (kerstin.palm@hu-berlin.de). Die maximale Sprechstundenzeit pro Person beträgt 30 Minuten.
Übersicht
- Lehr- und Forschungsschwerpunkte
- Zur Person
- Mitgliedschaften, Ämter und Aufgaben
- Publikationen
- Monographien
- Anthologien/HerausgeberInnenschaften
- Beiträge in Anthologien
- Beiträge in Handbüchern
- Beiträge in Zeitschriften
- Beiträge in Katalogen und Kongressdokumentationen
Lehr- und Forschungsschwerpunkte
Historische Epistemologie der Naturwissenschaften aus der Genderperspektive
Insbesondere:
- Gendertheoretisch angeleitete Kulturgeschichte natur- und technikwissenschaftlicher Konzepte (Leben, Energie, Körper, Materie)
- Genderepistemologie
- Materialitätstheorien (Embodimenttheorien und Plastizitätskonzepte in Gehirnforschung, Epigenetik und Epidemiologie, biologische Inkorporierung von Sozialität, New Materialism)
- Theorien und Praktiken der Trans- und Interdisziplinarität
- Gendertheorie im Curriculum der Natur- und Technikwissenschaften, gendertheoretisch informierte Biologiedidaktik
Zur Person
1980-88 |
Studium der Biologie an den Universitäten Göttingen und Freiburg |
1984-88 |
Stipendiatin der Studienförderung der "Studienstiftung des deutschen Volkes" |
1988 |
Diplom in Biologie, Universität Freiburg i.Br., mit einer Diplomarbeit über die biologischen Konsequenzen des Chemieunfalls bei der Firma "Sandoz" am Rhein (Titel: "Vergleichende Untersuchungen der chemischen und physikalischen Bedingungen und der Besiedlungsstruktur des Makrozoobenthos in Gewässern des südlichen Taubergießengebietes und angrenzender Auenregionen") |
1990-95 |
Promotionsstudium Biologie |
1990-93 |
Stipendiatin der Promotionsförderung der "Studienstiftung des deutschen Volkes" |
1991-96 |
Studium der Philosophie und Germanistik, Universität Freiburg i.Br. (Parallelstudium) |
1/1996 |
Promotion in Biologie mit einer Fallstudie zu dem Problem der Seenversauerung durch den "sauren Regen" (Titel: "Das Phytoplankton des Huzenbacher Sees, eines dystrophen Karsees im Nordschwarzwald") |
4/1996-3/99 |
Forschungstätigkeit als Stipendiatin der FNK (Kommission für Forschungsplanung und wissenschaftlichen Nachwuchs) an der Universität Bremen, Soziologie, mit einer gendertheoretisch angeleiteten wissenssoziologischen empirischen Untersuchung zum Wissenschafts-, Natur- und Selbstverständnis in der Biologie |
4/1999-3/01 |
Stipendiatin des Berliner Senats mit einem habilitationsvorbereitenden Stipendium (Landesprogramm für Chancengleichheit) |
4/2001-9/07 |
Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl "Kulturtheorie mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Geschichte" bei Prof. Christina von Braun, Institut für Kultur- und Kunstwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin |
3/2009 |
Habilitation in Kulturwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin, Habilitationsschrift: "Existenzweisen des Lebens - Fragmente einer Kulturgeschichte des biologischen Lebensbegriffs 1750-2000" |
4/2003-5/13 |
Gastprofessuren und -lektorate an der Universität Freiburg i.Br., Universität Kaiserslautern, Humboldt-Universität Berlin, Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, Universität Graz, Universität Wien, Technische Universität Berlin, Universität Basel, Universität Linz |
Seit 4/2013 |
Professur für Gender und Science / Naturwissenschafts- und Geschlechterforschung am Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin |
Mitgliedschaften, Ämter und Aufgaben
10/2002-9/04 |
Vertrauensdozentin der RLS (Rosa-Luxemburg-Stiftung) für die Bereiche Genderforschung / Naturwissenschaft / Kulturwissenschaft |
10/2004-9/07 |
Vertrauensdozentin der HBS (Heinrich-Böll-Stiftung) für die Bereiche Genderforschung / Naturwissenschaft / Kulturwissenschaft |
Seit 1/2004 |
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Sektion Wissenschafts- und Technikforschung |
Seit 4/2008 |
Assoziiertes Mitglied des ZtG (Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien, Humboldt-Universität zu Berlin) (seit 4/2013 Vollmitglied) |
Seit 2009 |
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift "GENDER Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft", Hrg. vom Netzwerk Frauenforschung NRW (Nordrhein-Westfalen) |
Seit 2010 |
Gründungsmitglied der Fachgesellschaft Geschlechterstudien / Gender Studies Assoziation Deutschland |
Publikationen
2008 | Existenzweisen des Lebens. Fragmente einer Kulturgeschichte des biologischen Lebensbegriffs 1750-2000 (Habilitation, Veröff. für 2014 in Vorbereitung) |
1996 | Das Phytoplankton des Huzenbacher Sees, eines dystrophen Karsees im Nordschwarzwald. Tectum Verlag Marburg. (Dissertation) |
2013 | GastherausgeberInnenschaft des 1. Bandes der als Peer-Review-Zeitschrift neu formierten "Freiburger Zeitschrift für Geschlechterstudien" zum Thema "Körper(-sprache, Macht, Geschlecht“, (gemeinsam mit Sigrid Schmitz und Marion Mangelsdorf). |
2007 | (Buchprojekt gemeinsam mit Katharina Walgenbach, Gabriele Dietze, Antje Hornscheid). Gender als interdependente Kategorie. Interventionen und neue Perspektiven auf Intersektionalität, Diversität und Heterogenität aus den Gender Studies. Opladen, Berlin, Toronto (2. Aufl. 2012 erschienen). |
2013 | Wie kann die Biologie erfolgreich von der Genderforschung profitieren? Beispiele und Möglichkeiten. In: Birthe Aßmann, Mechthild Koreuber (Hrg.). Das Geschlecht in der Biologie. Anregungen zu einem Perspektivwechsel. Reihe "Schriften des Heidelberger Instituts für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung“ (im Erscheinen). |
2013 | Gene als Bioarchive sozialer Positionierungen? Gendertheoretische Betrachtungen neuer biologischer Embodimenttheorien. In: Heidrun Zettelbauer, Ilse Aiglsberger, Stefan Benedik, Nina Kogler, Käthe Sonnleitner (Hrg.). embodiment | Verkörperungen (im Erscheinen). |
2013 | Jenseits von Leben und Tod - Geschlechterimaginationen biologischer Lebensbegriffe. In: Katrin Solhdju, Sigrid Weigel, Ulrike Vedder (Hrsg.). Das Leben vom Tode her: Zur Religions-, Wissenschafts- und Kulturgeschichte einer Grenzbestimmung. München / Paderborn (im Erscheinen). |
2012 | Räumliches Vorstellungsvermögen - von Natur aus Männersache? Kritische Anmerkungen zu biologischen Forschungen über geschlechtsspezifische Kompetenzen. In: Wenka Wentzel, Sabine Mellies, Barbara Schwarze (Hrg.): Generation Girls' Day. Berlin, Toronto, S. 211-234. |
2011 | Nature-Nurture-Debatte und Konstruktivismus-Realismus-Streit. Fachspezifische Schauplätze um emanzipative Körpertheorien. In: Tanja Bogusz, Estrid Sørensen (Hrg.). Naturalismus | Konstruktivismus. Zur Produktivität einer Dichotomie. Berlin, S. 22-32. |
2011 | Mit dem Zauberstab der Analogie - romantische Anthropologien der Verachtung. In: Michael Eggers (Hrg.). Von Ähnlichkeiten und Unterschieden. Vergleich, Analogie und Klassifikation in Wissenschaft und Literatur (18./19. Jahrhundert). Heidelberg, S. 57-77. |
2010 | Die Natur der Schönheit - Reflektionen zur evolutionstheoretischen Attraktivitätsforschung. In: Nina Degele, Elke Gramespacher, Sigrid Schmitz, Marion Mangelsdorf (Hrg.). Gendered Bodies in Motion. Opladen, S. 43-55. |
2010 | Zur Kulturalität naturwissenschaftlicher Begriffe am Beispiel des biologischen Lebensbegriffs. In: Michael Fischer (Hg.). "Subjekt und Kulturalität I: Die Kulturabhängigkeit von Begriffen", Frankfurt a.M., S. 13-26. |
2009 | Der "Rasse"-Begriff in der Biologie nach 1945. In: AG gegen Rassismus in den Lebenswissenschaften (Hrg.). Gemachte Differenz - Kontinuitäten biologischer »Rasse«- Konzepte. Münster, S. 242-257. |
2009 | Emanzipiertes Leben. In: Astrid Deuber-Mankowsky, Christoph Holzey, Anja Michaelsen (Hrg.). Der Einsatz des Lebens. Lebenswissen, Medialisierung, Geschlecht. Berlin, S. 115-130. |
2008 | Homo vitalis - Existenzweisen des Lebens in der Biologie des 18. bis 20. Jahrhunderts. In: Claudia Breger, Irmela Marei Krüger-Fürhoff, Tanja Nusser (Hrg.). Engineering Life. Narrationen vom Menschen in Biomedizin, Kultur und Literatur. Berlin, S. 37-52. |
2008 | Unbewusstes Leben - Neovitalismus um 1900 als produktives Krisenphänomen. In: Marie-Luise Angerer, Christiane König (Hrg.) Gender goes Life. Die Lebenswissenschaften als Herausforderung für die Gender Studies. Bielefeld, S. 201-222. |
2007 | Interdependenzen im Reagenzglas? - Objektivismuskritik als Reflektionsimpuls für Multiple- Subject-Theorien. In: Dies., Katharina Walgenbach, Gabriele Dietze, Antje Hornscheid. Geschlecht als interdependente Theorie. Opladen et al., S. 141-166. |
2007 | Das Geschäft der Pflanze ist dem Weib übertragen ... die Pflanze selbst hat aber kein Leben – Zur vergeschlechtlichten Stufenordnung des Lebens im ausgehenden 18. Jahrhundert. In: Petra Lucht, Tanja Paulitz (Hrg.). Recodierungen des Wissens - Stand und Perspektiven der Geschlechterforschung in Naturwissenschaften und Technik. Frankfurt a.M. / New York, S. 197- 212. |
2007 | "Von der Ablösung des Blutes durch den Sex" - eine kurze Geschichte europäischer Vererbungslehren. In: Constanze Gestrich, Thomas Mohnike (Hrg.). Faszination des Illegitimen. Alterität in Konstruktionen von Genealogie, Herkunft und Ursprünglichkeit in den skandinavischen Literaturen seit 1800.Würzburg, S. 121-132. |
2006 | Genderforschung der Lebenswissenschaften - ein lebendiges Forschungsfeld. In: Bärbel Mauß, Barbara Petersen (Hrg.). Das Geschlecht der Biologie. Talheim, S. 15-30. |
2006 | The concept of the organism in current biology - beyond gender binarities? In: Ulrike Auga, Christina von Braun (Hg.). Gender in Conflicts. Palestine - Israel - Germany. Berlin, 235-246. |
2006 | Kanonisierungsweisen von Kanonkritik - die Geschlechterforschung zu Naturwissenschaften als Reflektionsmedium disziplinärer Kritikoptionen. In: Marlen Bidwell-Steiner, Karin S. Wozonig (Hrg.). A canon of our own? Kanonbildung und Kanonbindung in den Gender Studies. Innsbruck, S. 76-89. |
2005 | Natur - Labor - Gesellschaft. Reflektionen über ihre genderspezifischen Bezüge am Beispiel der Gehirnforschung. In: Annette Spellerberg (Hrg.): Die Hälfte des Hörsaals. Frauen in Hochschule, Wissenschaft und Technik. Berlin, S. 129-146. |
2005 | Grundlagenkrisen in Physik und Mathematik um 1900 - Äußerungsweisen einer Krise der Männlichkeit? In: gender und kultur. das fakultätennetz. Anja Osswald, Tyyne Claudia Pollmann (Hrg.). < ein stein drei > Relative Betrachtungen zu Albert Einstein in Kunst und Wissenschaft. Berlin, S. 42-49. |
2004 | Was bringt die Genderforschung eigentlich den Naturwissenschaften? In: Sigrid Schmitz, Britta Schinzel (Hg.): Grenzgänge. Genderforschung in Informatik und Naturwissenschaften, Königstein, S. 50-64. |
2004 | Gender - eine unbekannte Kategorie in den Naturwissenschaften? In: Therese Frey Steffen, Caroline Rosenthal, Anke Väth (Hrg.). Gender Studies: Wissenschaftstheorien und Gesellschaftskritik. Würzburg, S. 97-110. |
2004 | Disziplinen-Trouble - Oder: Vorschläge der Gender Studies für eine sinnvolle Wissenschafts- und Machtkritik. In: Thomas Ernst, Bettina Bock von Wülfingen, Stefan Borrmann, Christian P. Gudehus (Hrg.): Wissenschaft und Macht, Münster, S. 42-57. |
2004 | Der Naturbezug der Musikanthropologie aus der Perspektive der feministischen Biologieforschung. In: Krista Warnke, Berthild Lievenbrück (Hrg.): Musik und Gender Studies. Dokumentation einer Annäherung.", Schriftenreihe der Hochschule Hamburg für Musik und Theater, Bd. 4. Berlin, S. 81-90. |
2003 | & Wilhelm Quitzow. Haben Atome ein Geschlecht? Eine Biologin und ein Physiker auf der Suche. In: Claudia von Braunmühl (Hrg.). Etablierte Wissenschaft und feministische Theorie im Dialog. Berlin, S. 229-246. |
2003 | Trans-diszipliniert und doppelt versiert - Feministische Naturwissenschaftsforschung im Spannnungsfeld verschiedener Wissenschaftskulturen. In: Kathrin Heinz, Barbara Thiessen (Hrg.). Feministische Forschung - Nachhaltige Einsprüche. Opladen, S. 61-74. |
2003 | Die Kategorie Gender - in den Naturwissenschaften undenkbar? In: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin (Hrg.): Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum - Studiengänge, Erfahrungen und Herausforderungen. Berlin, S. 99-102. |
2002 | Die Krise der Männlichkeit - eine Krise des Lebens? Der biologische Lebensbegriff zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. In: Ellen Kuhlmann, Regine Kollek (Hrg.). Konfiguration des Menschen. Biowissenschaften als Arena der Geschlechterpolitik. Opladen, S. 95-108. |
2001 | Neuzeitliche Naturauffassung und Weiblichkeitsvorstellungen - Feministische Interpretationen ihrer Zusammenhänge. In: Helene Götschel & Hans Daduna. PerspektivenWechsel. Frauen- und Geschlechterforschung zu Mathematik und Naturwissenschaften. Reihe "Sammlung kritisches Wissen", Talheim, S. 24-39. |
2000 | Was haben Frauen eigentlich mit Natur zu tun? Kritische Bemerkungen zu einer problematischen Verbindung. In: Heide Gieseke, Adelheid Stipproweit (Hrg.). Frauen und Naturwissenschaften. Berlin, S. 23-32. |
1999 | "Feministische Naturwissenschaftsforschung - was soll das denn sein?" - Zur Rezeption feministischer Theorie in der Biologie. In: Bettina Dausien, Martina Herrmann, Mechtild Oechsle, Christiane Schmerl, Marlene Stein-Hilvers (Hrg.). Erkenntnisprojekt Geschlecht - Die Geschlechterperspektive in den Einzelwissenschaften. Opladen, S. 113-136. |
1998 | Der Mensch und die Natur - Feministische Anmerkungen zur aktuellen Debatte um den Naturbegriff. In: Bärbel Mauß, Barbara Petersen (Hrg.). Feministische Naturwissenschaftsforschung - Science & Fiction. Schriftenreihe von NUT-Frauen in Naturwissenschaft und Technik e.V., Bd. 5, Mössingen-Talheim, S. 44-54. |
1990 | & Regina Biss. Das Taubergießengebiet - Besiedlung eines vielfältigen Gewässersystems. In: Ragnar Kinzelbach, Günther Friedrich (Hrg.). Limnologie aktuell, Band/Vol. 1. Biologie des Rheins. Stuttgart, New York, S. 425-434. |
2013 | Grundlagen und Visionen einer genderreflexiven Biologiedidaktik. In: Marita Kampshoff, Claudia Wiepcke (Hrg.): Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik, VS-Verlag Wiesbaden, S. 69-82. |
2008 | Biologie: Geschlechterforschung zwischen Reflektion und Intervention. In: Ruth Becker, Beate Kortendiek (Hrg.). Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. 2. erweit. Aufl, Wiesbaden, S. 843-851. |
2005 | Lebenswissenschaften. In: Christina von Braun, Inge Stephan (Hrg.). Gender @ Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln, Weimar, Wien, S. 180-199. |
1996 | Arbeitskreis "Feministische Naturwissenschaftsforschung und -kritik". Vorstellung des Arbeitskreises. In: Karin Diegelmann et al. (Hrg.). TECHNA-Handbuch. Frauen in Technik, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Einblicke - Lichtblicke - Ausblicke. Darmstadt. S. 67. (Mitgliedschaft im Arbeitskreis seit 1996) |
2011 | Altern in lebenswissenschaftlicher Perspektive. Das Beispiel "Männliche Menopause". In: Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), S. 74-76. |
2010 | Material Girl – Neue postbutlersche Körper- und Materietheorien in der Debatte. In: Freiburger Geschlechterstudien 24, S. 145-160. |
2010 | Was kann die biologische Forschung über Geschlechterunterschiede aussagen? Kritische Anmerkungen aus der Genderperspektive am Beispiel der Gehirnforschung. In: Kursiv - Journal für politische Bildung, Heft 3 / 2010, Schwerpunkt: Gender und politische Bildung, S. 22-31. |
2006 | Energietechnik und Gender - ein innovatives Forschungsfeld. In: Schriftenreihe Technik und Gesellschaft, Hrg.: Arbeitsgruppe Mensch - Umwelt - Technik, Technische Universität Berlin (MUT) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. H.H. Franzke, Berlin, S. 24-37. |
2004 | Leben: von Kraft und Stoff zur formalen Organisation. Frühe technische und geschlechtliche Implikationen des Lebensbegriffs. In: Forum Wissenschaft, Heft 4, S. 23-26. |
2004 | Wer organisiert das Leben? Lebensentwürfe in der frühen Biologie. In: DIE PHILOSOPHIN, Dez.Ausgabe, Nr. 30, S. 43-54. |
2001 | "Das Weibliche ist, so wie alles an die Erde Gebundene, mehr pflanzenhaft." Zur kulturellen Bestimmung weiblicher Natur. In: Ariadne - Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte, Nr. 39, S. 6-13. |
2001 | Von der Seite besehen lassen sich die Disziplinen bei der Wahrheitsfabrikation beobachten - Die transdisziplinäre Perspektive. In: Koryphäe, 1. Wiener Ausgabe, S. 24-27. |
2001 | Die Erforschung des Lebens - Feministische Inspektionen des Lebensbegriffs in der Biologie. In: Freiburger FrauenStudien. Zeitschrift für Interdisziplinäre Frauenforschung, Nr. 11, Freiburg i.Br., S. 69-88. |
1999 | Möglichkeiten einer feministischen Interpretation des Naturbegriffs in der Biologie. In: Forum Wissenschaft, 3, S. 8-12. |
1999 | Biologieprofessorinnen in der BRD - Eine Bestandsaufnahme. In: Kölner Forum - Frau und Hochschule, II/99, S. 45-48. |
1997 | Koryphäe, Nr. 21. Gestaltung des Schwerpunktthemas "Interdisziplinarität" durch den Arbeitskreis "Feministische Naturwissenschaftsforschung und -kritik". (Mitgliedschaft im Arbeitskreis seit 1996) |
2005 | Biologie der Befreiung? Von der natürlichen Vielfalt der Geschlechter. Katalogtext zur Ausstellung "1-0-1 intersex - Das Zwei-Geschlechter-System als Menschenrechtsverletzung". Berlin, S. 82-86. |
2004 | Gender Studies für Naturwissenschaften - gibt's das? In: Dokumentation des 29. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Berlin. Frauen in der Technik - FiT e.V., Darmstadt, S. 114-120. |
2003 | & Tanja Paulitz. Feministische Naturwissenschafts- und Technikforschung - aus kulturwissenschaftlicher Perspektive? In: Dokumentation des 28. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Kassel. Frauen in der Technik - FiT e.V., Darmstadt, S. 295- 301. |
2001 | Die Transdisziplinärin - Grenzüberschreiterin und Ausgegrenzte. Dokumentation des 26. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Hamburg. Frauen in der Technik - FiT e.V., Darmstadt, S. 135-144. |
2000 | Anregungen zur feministischen Interpretation des Naturbegriffs in der Biologie. In: Dokumentation des 25. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Darmstadt. Frauen in der Technik - FiT e.V., Darmstadt, S. 114-120. |
1999 | Der Naturbegriff in der Biologie aus feministischer Sicht. In: Dokumentation des 24. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Mainz. Frauen in der Technik - FiT e.V., Darmstadt, S. 242-246. |
1999 | & Helene Götschel. Feministische Lehre in den Natur- und Technikwissenschaften - Hochschulpolitische, institutionelle und didaktische Barrieren. In: Dokumentation des 24. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Mainz. Frauen in der Technik - FiT e.V., Darmstadt , S. 163-166. |
1998 | & Helene Götschel. Feministische Lehre in den Naturwissenschaften. In: Dokumentation des 23. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Hannover. Frauen in der Technik - FiT e.V., Darmstadt, S. 123-128. |