Humboldt-Universität zu Berlin - Neueste und Zeitgeschichte

Dr. Sabine Moller

Name
Dr. Sabine Moller

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wissenschaftliche Mitarbeiterin

E-Mail: sabine.moller(at)hu-berlin.de

 

Sprechzeiten:
nach Voranmeldung per E-Mail

 

Postanschrift: Unter den Linden 6, 10099 Berlin

 


 

Arbeitsschwerpunkte:

Erinnerungs- und Tradierungsforschung, Medienkulturwissenschaftliche Gedächtnisforschung mit dem Schwerpunkt Filmrezeption, Empirische Sozialforschung, Kulturgeschichte des Politischen, Geschichtsdidaktik

Aktuelles Projekt:

»Zeitgeschichte sehen«. Die empirische Erforschung des Zusammenhangs von Geschichtsbewusstsein und Filmwahrnehmung (mehr)

I. Vita

 

  • seit 04/2010
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin, Lehrstuhl für Neueste und Zeitgeschichte; seit März 2016 zugleich wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Fachdidaktik Geschichte
  • 2011-2013
    Vertretungsprofessorin am Institut für Geschichte und ihre Didaktik
    der Universität Flensburg (Lehrstuhl Geschichte und Ihre Didaktik, Prof. Dr. Gerhard Paul)
  • 2008 bis 2010
    Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Visiting Scholar an der Stanford University School of Education, Mitglied der Stanford History Education Group
  • 2005 bis 2010
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung Geschichtsdidaktik
  • 2002-2005
    Projektkoordinatorin der sieben europäische Länder umfassenden Forschungsgruppe »Vergleichende Tradierungsforschung« an der Universität Witten-Herdecke und am Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen
  • 2000-2002
    Stipendiatin der Volkswagenstiftung und Promotion zum Dr. phil an der Leibniz Universität Hannover.
  • 1997-2000
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt »Tradierung von Geschichtsbewusstsein« am Psychologischen Institut der Universität Hannover
  • 1990/1991-1998
    Studium: Geschichte, Politische Wissenschaft, Sozialpsychologie, Soziologie und Jura an der Leibniz Universität Hannover, Abschluss: Diplom-Sozialwissenschaftlerin.
  • 1971 geboren in Hannover

 

II. Publikationen

 

1. Monographien

 

Ausgewählte Rezensionen

Britta Wehen: Rezension von: Sabine Moller: Zeitgeschichte sehen. Die Aneignung von Vergangenheit durch Filme und ihre Zuschauer, Berlin: Bertz und Fischer 2018, in: sehepunkte 18 (2018), Nr. 12 [15.12.2018].

  • Vielfache Vergangenheit. Öffentliche Erinnerungskulturen und Familienerinnerungen an die NS-Zeit in Ostdeutschland, Tübingen 2003.

Ausgewählte Rezensionen

Allie Tichenor: Review of Moller, Sabine, Vielfache Vergangenheit: Öffentliche Erinnerungskulturen und Familienerinnerungen an die NS-Zeit in Ostdeutschland, in: H-German, H-Net Reviews. October, 2006.
Hasko Zimmer: Rezension zu: Moller, Sabine: Vielfache Vergangenheit. Öffentliche Erinnerungskulturen und Familienerinnerungen an die NS-Zeit in Ostdeutschland. Tübingen 2003, in: H-Soz-u-Kult, 19.02.2004.

  • »Opa war kein Nazi«. Nationalsozialismus und Holocaust im Familiengedächtnis (gemeinsam mit Harald Welzer und Karoline Tschuggnall), Frankfurt am Main 2002, 9. Aufl. 2015.

Übersetzungen:

»Grand-Pére n’était pas un nazi«. National-socialisme et Shoah dans la mémoire familiale, Gallimard, Paris 2013.

»Mi abuelo no era Nazi«. El Nacionalsocialsocialismo y el Holocausto en la memoria familiar, Prometeo Libros, Buenos Aires 2012.

»Můj děda nebyl nácek«. Nacismus a holocaust v rodinné paměti, Argo, Prag 2010.

»Dziadek nie był nazistą«. Narodowy socjalizm i Holokaust w pamięci rodzinnej. In: Pamięć zbiorowa i kulturowa. Współczesna perspektywa niemiecka, (Red.): Magdalena Saryusz-Wolska, Universitas, Krakow 2009, S. 351-410 (Polnische Teilübersetzung).

»Grandpa Wasn't a Nazi«. The Holocaust in German Family Remembrance, American Jewish Committee, 2005 (Englische Teilübersetzung).

  • Die Entkonkretisierung der NS-Herrschaft in der Ära Kohl. Die Neue Wache, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Hannover 1998.

Ausgewählte Rezensionen:

Jeffrey Herf: Abstraction, Specifity, and the Holocaust: Recent Disputes over Memory in Germany, German Historical Institute London Bulletin, Bd. 22 (2000) No. 2, S. 20–35.

Cornelia Brink: Politik mit der Vergangenheit, Newsletter des Fritz Bauer Instituts Nr. 16 (1999), S. 50–51.
 

 

2. Herausgeberschaften

 

  • Kulturelle Aneignung von Vergangenheit. Themenheft der Zeitschrift Literatur in Wissenschaft und Unterricht, H. 2/3 2013 (hg. gemeinsam mit Matthias Bauer ).
  • Abgeschlossene Kapitel? Zur Geschichte der Konzentrationslager und der NS-Prozesse (hg. gemeinsam mit Miriam Rürup und Christel Trouvé), Tübingen 2002
     

 

3. Aufsätze in Sammelbänden

 

  • Geschichtsunterricht im Fake-News-Format. Good Bye, Lenin! und sein internationales Publikum, in: Dominik Orth/Heinz-Peter Preußer (Hg.): Mauerschaue – Die DDR als Film. Beiträge zur Historisierung eines verschwundenen Staates, Berlin/Boston (im Erscheinen).
  • Hitchcocks »North by Northwest« aus geschichtsdidaktischer Perspketive, in: Anett Werner Burgmann u. a. (Hg): BildFilmRaum: Zwischen den Disziplinen, Weimar (im Erscheinen).
  • Vom Beobachten der Beobachter beim Beobachten, in: Dana Giesecke/Hans-Georg Soeffner/Klaus Wiegandt (Hg.): Welzers Welt. Störungen im Betriebsablauf, Frankfurt am Main 2018, S. 97–101.
  • Entre science historique, critique de la mondalisation et paranoia: lectures transnationales de Good Bye, Lenin! et La vie des autres, in: Hélène Camrade/Èlizabeth Guilhamon/Matthias Steinle/Hélène Yèche(Hg.): La RDA et la société postsocialiste dans le cinéma allemand après 1989, Lille 2018, S. 107–120.
  • Perspektiven der Besucherforschung, in: Frauke Stuhl/Horst Bredekamp/Wolfgang Schäffner (Hg.): +ultra. Gestaltung schafft wissen. Dokumentation der Ausstellung und ihrer partizipativen Vermittlungsformate, Münster 2017, S. 80–82.
  • Der Spielfilm Barbara als ästhetische Position zur DDR- Vergangenheit, in: Carolin Führer (Hg.): Die andere deutsche Erinnerung. Tendenzen literarischer und kultureller Bildung (gemeinsam mit Bettina Henzler), Göttingen 2016, S. 387-415.
  • Die Rezeption der Spielfilme Good Bye, Lenin! und Das Leben der Anderen in Deutschland und in den USA, in: Hans-Joachim Veen (Hg.): Das Bild der DDR in Literatur, Film & Internet. 25 Jahre Erinnerung und Deutung, Köln/Weimar/Wien 2015, S. 101-116.
  • Geschichte im Film erfahren. Die empirische Erforschung des Zusammenhangs von Filmwahrnehmung und Geschichtsbewusstsein, in: Delia González de Reufels/Rasmus Greiner/Winfried Pauleit (Hg.): Film und Geschichte. Produktion und Erfahrung von Geschichte durch Bewegtbild und Ton, Berlin 2015, 104-116.

Zugleich erschienen als: Experiencing History in Film. An Empirical Study of the Link between Film Perception and Historical Consciousness,   in: Delia González de Reufels/Rasmus Greiner/Winfried Pauleit (Ed.): Film and History. Producing and Experiencing History in Moving Images and Sound, Berlin 2015.

  • Zeitzeugen und Geschichtsbewusstsein. Familienerinnerungen als historische Quelle? In: Christian Ernst (Hg.), Geschichte im Dialog? »DDR-Zeitzeugen« in Geschichtskultur und Bildungspraxis, Schwalbach/Ts. 2014, S. 106-113.
  • Are Family Recollections an Obstacle to History Education? How German Students Make Sense of the East German Dictatorship, in: Mario Carretero (Hg.): History Education and the Construction of National Identities, Charlotte 2012, S. 281-295.
  • Diktatur und Familiengedächtnis. Anmerkungen zu Widersprüchen im Geschichtsbewusstsein von Schülern, in: Saskia Handro und Thomas Schaarschmidt (Hg.): Geschichtskulturelle Schlüsseldiskurse zur DDR-Vergangenheit, Schwalbach/Ts. 2011, S. 140-154.
  • Spielfilme als Blaupausen des Geschichtsbewusstseins. Good Bye Lenin! aus deutscher und amerikanischer Perspektive, in: Susanne Popp u.a. (Hg.): Zeitgeschichte – Medien – Historische Bildung, Göttingen 2010, S.239-253.
  • Die DDR als Spielfilm und als Familiengeschichte. Wie ost- und westdeutsche Schüler die DDR sehen, in: Saskia Handro und Bernd Schönemann (Hg.): Orte historischen Lernens, Berlin 2008, S. 89-98.
  • Eine Fußnote des Geschichtsbewusstseins? Wie Schüler in Westdeutschland Sinn aus der DDR-Geschichte machen, in: Michele Barricelli und Julia Hornig (Hg.): Aufklärung, Bildung, »Histotainment«? – Zeitgeschichte in Unterricht und Gesellschaft heute, Frankfurt am Main 2008, S. 175–188.

Erneut abgedruckt in: DaF-Szene Korea, Nr. 30, November 2009, hg. vom Freundes- und Arbeitskreis der Lektoren-Vereinigung Korea (FALK e.V./Berlin) und der Lektoren-Vereinigung Korea (LVK/Seoul), S. 55–65.

  • »Das ist die Strafe vom Lieben Gott!« (Familien-)Erinnerungen an die NS-Zeit vor dem Hintergrund der doppelten deutschen Diktaturgeschichte, in: Gunilla Friederike Budde, Dagmar Freist, Dietmar von Reeken (Hg.): Geschichts-Quellen. Brückenschläge zwischen Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik, Berlin 2008.
  • Streifzüge durch ein europäisches Generationengedächtnis. Gruppendiskussionen zum Thema Zweiter Weltkrieg im interkulturellen und intergenerationellen Vergleich (gemeinsam mit Olaf Jensen), in: Harald Welzer (Hg.): Krieg der Erinnerungen. Nationalsozialismus und Holocaust im Europäischen Familiengedächtnis, Frankfurt am Main 2007, S. 229-259.
  • Generationelle Zugänge, in: Landeshauptstadt München/ Kulturreferat (Hg.), Der Umgang mit der Zeit des Nationalsozialismus. Perspektiven des Erinnerns. Dokumentation der Gesprächsreihe des Kulturreferats der Landeshauptstadt München im Rahmen der Projektvorbereitung für ein NS-Dokumentationszentrum in München, München 2007, S. 145-153.
  • Vielfache Vergangenheit. Zum intergenerationellen Umgang mit der NS-Vergangenheit in ostdeutschen Familien, in: Annegret Schüle/ Rainer Gries/ Thomas Ahbe (Hg.), Die DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive: Eine Inventur, Leipzig 2006, S. 399-410.
  • Autobiografie zwischen Erinnerung und Erzählung, in: Peter Mattes und Tamara Musfeld (Hg.), Psychologische Konstruktionen. Diskurse, Narrationen; Performanz, (gemeinsam mit Karoline Tschuggnall, Matthias Rudlof und Sylka Scholz), Göttingen 2005, S. 115-137.
  • Tradierungsprojekt Geschichtsbewusstsein vom Zweiten Weltkrieg und Familiengedächtnis in Serbien und Kroatien. Ein Forschungsbericht (gemeinsam mit Natalija Basic). In: Kulturwissenschaftliches Institut im Wissenschaftszentrum NRW (Hg.), Jahrbuch 2002/2003, Essen 2003, S. 356-358.
  • Familiengespräche zum Nationalsozialismus in Ost und West, in: Jörg Richter (Hg.), Deutschland: (un)bewältigte Vergangenheiten? Tübingen 2001, S. 103-111.
  • Geschichtsbewusstsein im Umbruch. Auswirkungen des veränderten Umgangs mit der NS-Vergangenheit in Ostdeutschland, in: Petra Haustein/ Rolf Schmolling/ Jörg Skriebeleit (Hg.), Geschichte und Rezeption der Konzentrationslager, Ulm 2001, S. 59-68.
  • Flucht und Vertreibung im Familiengedächtnis (gemeinsam mit Torsten Koch), in: Rainer Schulze/ Reinhard Rohde/ Rainer Voss (Hg.), Zwischen Heimat und Zuhause. Deutsche Flüchtlinge und Vertriebene in (West-)Deutschland 1945-2000, Osnabrück 2001, S. 216-228.
  • »Es geht darum, einen Prozess zu erklären und nicht in moralischer Empörung stecken zu bleiben!« Interview mit Hans Mommsen geführt von Sabine Moller, in: Harald Welzer (Hg.), Auf den Trümmern der Geschichte. Gespräche mit Raul Hilberg, Hans Mommsen und Zygmunt Bauman, Tübingen 1999, S. 49-90.
  • Familienerinnerungen. Kriegserlebnisse in den Geschichten dreier Generationen (gemeinsam mit Karoline Tschuggnall), in: Elisabeth Domansky und Harald Welzer (Hg.), Eine offene Geschichte. Zur kommunikativen Tradierung der nationalsozialistischen Vergangenheit, Tübingen 1999, S. 57-73.

 

4. Aufsätze in Zeitschriften

 

  • Experiencing History in Film. An Empirical Study of the Link between Film Perception and Historical Consciousness, in: Research in Film and History, Issue 1, 2018.
  • Zeitgeschichte sehen. Filmrezeption als interaktionaler Aneignungsvorgang, in: Werkstatt Geschichte, H. 69, 2015, S. 69-80.
  • Modelle, Medien und Modalitäten der Aneignung von Vergangenheit (gemeinsam mit Matthias Bauer), in: Kulturelle Aneignung von Vergangenheit. Themenheft der Zeitschrift Literatur in Wissenschaft und Unterricht, H. 2/3 2013, S. 89-103.
  • Possibly Confused Viewers? Zur Aneignung von Geschichte im Blockbuster-Kino, in: Kulturelle Aneignung von Vergangenheit. Themenheft der Zeitschrift Literatur in Wissenschaft und Unterricht, H. 2/3 2013, S. 123-142.
  • Movie-Made Historical Consciousness. Empirische Antworten auf die Frage, was sich aus Spielfilmen über die Geschichte lernen lässt, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht (2013), H. 7/8, S. 389-404.
  • Blockbusting history: Forrest Gump as a powerful medium of American cultural memory, in: International Social Science Journal 203/204 (2011), S. 67-77.
  • Diktatur und Familiengedächtnis. Anmerkungen zu Widersprüchen im Geschichtsbewusstsein von Schülern, in: Diktatur und Familiengedächtnis. In: Deutschland Archiv 44 (2011), H. 2, S. 278-285. Deutschland Archiv Online (2011), Ausgabe 3.
  • Teaching a Troubled Past. Potential Challenges and Pitfalls of Incorporating Family Recollections into History Education, Zeitschrift für Pädagogische Historiographie (2009), H.2, S. 56-59.
  • Die Gegenwart in der Vergangenheit: Gruppendiskussionen über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust in (Ost)Deutschland und Norwegen (gemeinsam mit Claudia Lenz), in: Psychologie & Gesellschaftskritik (2006), H. 2, S. 57-81.
  • Wie Schüler die DDR sehen und was Erwachsene dabei oft nicht sehen, in: Horch und Guck (2006), H. 4, S. 51-55.
  • »Opa war kein Nazi« und die Folgen. Zurück an den Anfang der Gedenkstättenpädagogik? (gemeinsam mit Heidi Behrens), in: Gedenkstättenrundbrief (2004), H. 5, S. 18-29.
  • »Du und Dein DDR-Geschichtsbild!« Der neue Blick auf die Familiengeschichte im Nationalsozialismus nach dem Ende der DDR, in: Horch und Guck (2002), H. 40, S. 25-27.
  • Vom unübersehbaren Bekenntnis zum pädagogischen Gedächtnisort?, in: Die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte (1999), H. 3, S. 230-234.
  • Erinnerte Geschichten in der Generationenfolge, in: Zeitschrift für Politische Psychologie (1998), H. 4, S. 399-408.

 

5. Artikel in Handbüchern und Online-Nachschlagewerken

 

  • Familiengedächtnis und NS-Vergangenheit in Deutschland, in: Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.): Dossier [zum Dokumentarfilm] »Die Wohnung«, 27.11.2014.
  • Erinnerung und Gedächtnis, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 12.04.2010.
  • Gedächtnis, kollektiv, in: Ariane Eichenberg/Christian Gudehus/Harald Welzer (Hg.): Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart 2010.
  • Befragungen, in: Hilke Günther-Arndt (Hg.): Geschichtsmethodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II, Berlin 2007, S. 180-190.

 

6. Ausgewählte Rezensionen

 

  • Bernd Kleinhans: Filme im Geschichtsunterricht. Formate – Methoden – Ziele, St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag 2016, in: sehepunkte 18 (2018), Nr. 5 [15.05.2018], URL: http://www.sehepunkte.de/2018/05/29221.html.
  • Lu Seegers: »Vati blieb im Krieg«. Vaterlosigkeit als generationelle Erfahrung im 20. Jahrhundert – Deutschland und Polen, Göttingen 2013, bei: H-Soz-u-Kult, 20.03.2014, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2014-1-196.
  • Monika Deutz-Schroeder/Klaus Schroeder: Soziales Paradies oder Stasi-Staat? Das DDR-Bild von Schülern – ein Ost-West-Vergleich, Stamsried 2008, in: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 8 (2009).
  • Meik Zülsdorf-Kersting: Sechzig Jahre danach: Jugendliche und der Holocaust. Eine Studie zur geschichtskulturellen Sozialisation, Münster 2007, in: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 7 (2008).
  • DDR-Museum Berlin, bei: H-Soz-u-Kult, 10.05.2007, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=43&type=rezausstellungen.
  • Astrid Erll: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen, Weimar 2005, in: FORUM Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur (2005), H. 2, S. 104-105.
  • Martin Sabrow/ Ralph Jessen/ Klaus Große Kracht (Hg.): Zeitgeschichte als Streitgeschichte. Große Kontroversen seit 1945. München 2003, in: H-Soz-u-Kult, 20.03.2004, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2004-1-169.
  • Büro trafo.K/ Renate Höllwart/ Charlotte Martinz-Turek/ Nora Sternfeld/ Alexander Pollak (Hg.): In einer Wehrmachtsausstellung. Erfahrungen mit Geschichtsvermittlung. Wien 2004, bei: H-Soz-u-Kult, 07.10.2004, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2004-4-016.
  • Jan Motte und Rainer Ohliger (Hg.): Geschichte und Gedächtnis in der Einwanderungsgesellschaft. Migration zwischen historischer Rekonstruktion und Erinnerungspolitik, Essen 2004, in: Forum Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur (2004), H. 2, S.102-103.
  • Manfred Agethen/ Eckhard Jesse/ Ehrhart Neubert (Hg.): Der missbrauchte Antifaschismus. DDR-Staatsdoktrin und Lebenslüge der deutschen Linken, Freiburg 2002, bei: H-Soz-u-Kult, 11.09.2003, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=2296.

 

7. Presseartikel

 

 

III. Lehre

 

  • SoSe 2018: Zeitzeugeninterviews als Gegenstand von Forschung und Lernen (Masterseminar, Fachwissenschaft & Fachdidaktik Geschichte)
  • SoSe 2017: Film und Nationalsozialismus als Gegenstand von Forschung und Lernen (Masterseminar, Fachwissenschaft & Fachdidaktik Geschichte)

  • SoSe 2016: Curating Knowledge (Seminar im Rahmen des interdisziplinären Studiengangs „Vielfalt der Wissensformen“ am Helmholtz_Zentrum für Kulturtechnik, gemeinsam mit Gundula Avenarius, Nikola Doll, Sharon MacDonald, Frauke Stuhl)

    Die Täter des Holocaust als Gegenstand von Forschung und Lernen (Masterseminar, Fachwissenschaft & Fachdidaktik Geschichte)
    Planung von Geschichtsunterricht (GS II, Fachdidaktik Geschichte)
    Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften
  • WiSe 2015/16: Die Staatliche Filmdokumentation am Filmarchiv der DDR
    (Forschungsseminar, gemeinsam mit Anne Barnert)
    Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften
  • SoSe 2015: Diktatur: Struktur, Erfahrung, Erinnerung (Einführungskurs)
    Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften
  • WiSe 2014/2015: Digitale Bilder. Forschungswerkstatt für Quellenkritik und Bildanalyse (Proseminar)
    Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften
  • SoSe 2014: Metahistory on Film (Proseminar)
    Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften
  • SoSe 2013: Geschichtliche Grundbegriffe (Seminar)
    Public History (Seminar)
    Film als historische Quelle (Übung)
    Cultural Turns in der Geschichtswissenschaft (Mastermodul)
    Europa-Universität Flensburg, Institut für Geschichte und ihre Didaktik
  • WiSe 2012/2013: Visual History (Vorlesung mit Übung)
    Die Medialisierung des Alltags im 19. und 20. Jahrhundert (Seminar )
    Formen rassistischer Praxis im 20. Jahrhundert (Seminar)
    Zeitgeschichte im digitalen Wandel (Mastermodul)
    Europa-Universität Flensburg, Institut für Geschichte und ihre Didaktik
  • SoSe 2012: Zugänge zur Zeitgeschichte (Seminar)
    Filme, die Geschichte schrieben (Seminar)
    Audiovisuelle Emotionen und Geschichtslernen (Seminar)
    Europa-Universität Flensburg, Institut für Geschichte und ihre Didaktik
  • WiSe 2011/2012: Oral History (Übung)
    Alltag und Diktatur (Seminar)
    Die Täter des Holocaust (Seminar)
    „Was damals Recht war“ – Konzeption von Führungen für eine Ausstellung zur Wehrmachtsjustiz (Projekt im Mastermodul)
    Europa-Universität Flensburg, Institut für Geschichte und ihre Didaktik
  • WiSe 2010/2011: Zeitgeschichte im Spielfilm. Geschichtsspielfilme und ihr Beitrag zum historischen Verstehen aus deutscher und amerikanischer Perspektive (Proseminar)
    Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften
  • SoSe 2010: Studien zum Geschichtsbewusstsein von Jugendlichen (Übung)
    Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften
  • Spring Quarter 2009: Workshop “Exploring Film and Reception: ‘Forrest Gump’ in American Cultural and Communicative Memory” im Rahmen des Seminars “History, Memory, Education” von Prof. Sam Wineburg
    Stanford University, School of Education
  • SoSe 2007: Film, Geschichtskultur und Geschichtsbewusstsein (Übung)
    Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Geschichte
  • WiSe 2006/2007: Ostalgie und Nostalgie. Zeitgeschichte und Geschichtskultur in Ost- und Westdeutschland (Hauptseminar, gemeinsam mit Thomas Etzemüller)
    Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Geschichte
  • WiSe 2006/2007: Oral History im schulischen und außerschulischen Kontext (Übung)
    Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Geschichte
  • SoSe 2005-SoSe 2006: Geschichtskultur und Geschichtsdidaktik. Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudenten (Proseminar)
    Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Geschichte
  • SoSe 2000: Qualitative Inhaltsanalyse verbaler Daten (Seminar, gemeinsam mit Harald Welzer)
    Leibniz Universität Hannover, Psychologisches Institut
  • WiSe 1999/2000: Erinnerungs- und Tradierungsforschung (Seminar, gemeinsam mit Olaf Jensen)
    Leibniz Universität Hannover, Psychologisches Institut
  • SoSe 1998-SoSe 2002: Seminare zur Historischen Regionalanalyse im nordostdeutschen Raum (Seminar, gemeinsam mit Lothar Eichhorn und Jürgen Block)
    Leibniz Universität Hannover, Institut für Politische Wissenschaft