Humboldt-Universität zu Berlin - Europäische Geschichte des Mittelalters. Schwerpunkt: Spätmittelalter

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Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Geschichtswissenschaften | Europäische Geschichte des Mittelalters. Schwerpunkt: Spätmittelalter | Aktuelles | Mitteilungen | Podcast: „Juden in der Mark Brandenburg im Mittelalter. Ein Interview mit Jörn Christophersen“

Podcast: „Juden in der Mark Brandenburg im Mittelalter. Ein Interview mit Jörn Christophersen“

Zwei Episoden [2.3. und 6.3.2023], in: HiKoPod 12/13 (2023).


Kürzlich war Dr. Jörn R. Christophersen zu Gast im Podcast der Historischen Kommission zu Berlin und wurde durch Prof. Dr. Grischa Vercamer (Vertretungsprofessor an der TU Chemnitz) interviewt. Anlass war Christophersens Buch "Krisen, Chancen und Bedrohungen", Wiesbaden 2021, (siehe hier). Das Gespräch über die Geschichte der Jüd:innen in der Mark Brandenburg während des Mittelalters wurde aufgezeichnet und entstanden sind gleich zwei Folgen vom HiKoPod (38 und 52 Minuten), in denen es nicht nur um die Rahmenbedingungen jüdischer Präsenz vom 13. bis ins frühe 16. Jahrhundert geht, sondern auch um Wirtschaft, Gesellschaft, christlich-jüdische Beziehungen, Spezifika in Brandenburg und Gemeinsamkeiten mit dem übrigen Aschkenas.

Zu finden sind beide Episode über Podigee (hier gehts zu Episode 12 und Episode 13

sowie über die üblichen Podcastkanäle (etwa WissPod–Wissenschaftspodcast, Spotify, ApplePodcasts), bei YouTube oder auf der Internetpräsenz über die Historische Kommission zu Berlin.

 

 

Sommersemester 2023



Prof. Dr. Dorothea Weltecke befindet sich im Sommersemester 2023 in einem Forschungsfreisemester.

Die Lehrstuhlvertretung übernimmt PD Dr. Andreas Büttner.

 

Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Geschichtswissenschaften | Europäische Geschichte des Mittelalters. Schwerpunkt: Spätmittelalter | Aktuelles | Mitteilungen | Vortrag von Dr. Stephan Schiffels: "Eine neue archäogenetische Studie zur angelsächsischen Migration im Frühmittelalter"

Vortrag von Dr. Stephan Schiffels: "Eine neue archäogenetische Studie zur angelsächsischen Migration im Frühmittelalter"



Zeit: 18:00 Uhr (c.t.)

Ort: Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt-Universität, Friedrichstr. 191-193, 10117 Berlin, Raum 4026

 

Schiffels ist ein Experte für die Interpretation von „ancient DNA“, also von Erbgut, das aus historischen und prähistorischen Körperfunden stammt. Er leitet eine Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig, dessen Direktor Svante Pääbo vor kurzem den Nobelpreis in Medizin für seine Studien zur Neanderthaler-DNA erhalten hat. Schiffels ist seit 2016 mehrfach mit für die Geschichtswissenschaften sehr relevanten und international weithin beachteten Forschungen in Erscheinung getreten.

Im Herbst 2022 erschien im führenden naturwissenschaftlichen Publikationsorgan "Nature" eine große Studie seines Teams zur frühmittelalterlichen Wanderung von Menschen aus Kontinentaleuropa nach Großbritannien. Das bis dahin keltisch-römisch geprägte England wandelte sich damals binnen kurzer Zeit zu einer angelsächsischen Kultur. Es wird seit langem gefragt, wie dies geschah: Durch eine massive Immigration oder eher durch einen Kulturtransfer von einer kleinen kontinentalen Elite? Genetische Methoden werden dazu schon seit zwei Jahrzehnten eingesetzt, mit verschiedenen und umstrittenen Ergebnissen. Die aktuelle Studie ist nicht nur die weitaus umfassendste. Sie wurde auch in enger Kooperation mit Kulturwissenschaftlern durchgeführt und gibt Anhaltspunkte für eine neue, differenzierte Sicht.

Stephan Schiffels wird seine Arbeit im Mittelalter-Colloquium des Instituts für Geschichtswissenschaften vorstellen und diskutieren. Zuvor wird Jörg Feuchter eine kleine Einführung in die Genetic History am Beispiel der Angelsachsenforschung geben.

 

Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Geschichtswissenschaften | Europäische Geschichte des Mittelalters. Schwerpunkt: Spätmittelalter | Aktuelles | Mitteilungen | Annual Reserch Lecture am ZIR Marburg: Prof. Dr. Dorothea Weltecke – „Die drei Ringe, oder: Über die Entstehung der Religionen im Mittelalter“

Annual Reserch Lecture am ZIR Marburg: Prof. Dr. Dorothea Weltecke – „Die drei Ringe, oder: Über die Entstehung der Religionen im Mittelalter“



Das Zentrum für interdisziplinäre Religionsforschung (ZIR) lädt auch in diesem Jahr zur Annual Research Lecture ein. Am 15. November 2022 um 18:30 Uhr spricht Prof. Dr. Dorothea Weltecke (Humboldt-Universität zu Berlin) in der Aula der Alten Universität über das Thema „Die drei Ringe, oder: Über die Entstehung der Religionen im Mittelalter“.


Kulte und magische Praktiken hat es schon in der Steinzeit gegeben. Trotzdem ist es keine banale Frage, was „Religion“ ist und seit wann sie existiert. Auch Historikerinnen und Historiker beteiligen sich inzwischen an diesem Grundproblem der Religionswissenschaft. Aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive interessiert, dass die kontroversen Diskussionen darum nicht abreißen. Es ist außerdem eine Tatsache, dass der Gegenstand auch gesellschaftlich und politisch ausgehandelt werden muss. Er scheint wandelbar zu sein, mithin Geschichte zu haben. In der Erforschung der antiken Religionsgeschichte ist der moderne Begriff „Religion“ besonders fragwürdig geworden. In der Frühen Neuzeit ist er entstanden. Was hat sich zwischen dem 7. und dem 15. Jahrhundert zugetragen? Wie haben die mittelalterlichen Kulturen selbst das konzipiert, was wir heute Religion nennen? Diese beiden Fragen sollen in diesem Vortrag diskutiert werden.

 

https://www.uni-marburg.de/de/zir/aktuelles/arl/annual-reserch-lecture-die-drei-ringe-oder-ueber-die-entstehung-der-religionen-im-mittelalter-prof-dorothea-weltecke

Seniorprofessur: Prof. em. Dr. Johannes Helmrath



Prof. em. Dr. Johannes Helmrath übernimmt im Wintersemester 2022/23 eine Seniorprofessur am Institut für Geschichtswissenschaften.

 

Call for Papers – Medieval History Seminar (5. - 7. Oktober 2023, London)



Alle zwei Jahre veranstalten die Deutschen Historischen Institute in Washington D.C. und London das "Medieval History Seminar (MHS)", in welchem Promovierende und frisch Promovierte aus Deutschland, Großbritannien, Irland und Nordamerika ihre Promotionsprojekte zur Diskussion stellen können. Das MHS steht dabei explizit allen Themen offen, es ist nicht auf die Geschichte der britischen Inseln oder Deutschlands beschränkt.

Das nächste MHS wird vom 5. bis 7. Oktober 2023 in London stattfinden. Bewerbungen können bis zum 31. Januar 2023 eingereicht werden. Nähere Informationen können Sie dem Call for Papers entnehmen.

 

Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Geschichtswissenschaften | Europäische Geschichte des Mittelalters. Schwerpunkt: Spätmittelalter | Aktuelles | Mitteilungen | Damast - Eine Forschungsumgebung für multi-religiöse Konstellationen im Nahen Osten (600–1400 chr.Z.)

Damast - Eine Forschungsumgebung für multi-religiöse Konstellationen im Nahen Osten (600–1400 chr.Z.)



Wir freuen uns, die Veröffentlichung von Damast bekanntzugeben.

Damast ist eine interaktive Forschungsumgebung zur Visualisierung der multi-religiösen Situation an Orten im Bereich mittelalterlicher islamischer Herrschaft (600 – 1400 chr. Z.): Wann lebten welche religiösen Gruppen gemeinsam an einem Ort? Über 8300 Belege an mehr als 440 Orten sind Teil des Datenbestandes und können u. a. nach Zeit, Ort, Religionsgemeinschaft und Quelle gefiltert und auf einer Karte, einem Zeitstrahl und in verschiedenen Tabellen angezeigt werden. Ergebnisse der eigenen Recherche bleiben als Report zugänglich und sind referenzierbar.

Damast ist in mehreren Jahren Entwicklung und Datenerfassung und in Zusammenarbeit von Forschenden der Geisteswissenschaften (Humboldt-Universität zu Berlin und Goethe-Universität Frankfurt, unter Leitung von Frau Prof. Dr. Dorothea Weltecke) und der Visuellen Informationssysteme (Universität Stuttgart, unter Leitung von Herrn Dr. Steffen Koch) entstanden. Das Projekt wurde von der Volkswagenstiftung im Programm “Mixed Methods in den Geisteswissenschaften?” gefördert.

Die Forschungsumgebung steht unter https://damast.geschichte.hu-berlin.de allen Interessierten kostenlos und ohne Anmeldung zur Verfügung. Dort finden sich auch weitere Informationen und eine ausführliche Dokumentation zur Nutzung der Forschungsumgebung.

Wir freuen uns über Hinweise und Rückmeldungen zu Ihrer Nutzungserfahrung, für welche Fragestellungen Sie die Forschungsumgebung benutzen oder ob es Probleme oder Verbesserungsvorschläge gibt per E-Mail an damast.geschichte@hu-berlin.de.

 

Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Geschichtswissenschaften | Europäische Geschichte des Mittelalters. Schwerpunkt: Spätmittelalter | Aktuelles | Mitteilungen | Vortragsreihe "Christen in Ostafrika und Westasien – Alte Traditionen und neue Herausforderungen"

Vortragsreihe "Christen in Ostafrika und Westasien – Alte Traditionen und neue Herausforderungen"



Deutsche Bank Stiftungsgastprofessur Wissenschaft und Gesellschaft 2022

Öffentliche Vortragsreihe der Goethe-Universität

Sommersemester 2022 | mittwochs 20.15 Uhr

 

Programm | Flyer

 

Im Sommersemester 2022 findet im Rahmen der von der Deutschen Bank großzügig finanzierten Stiftungsgastprofessur „Wissenschaft und Gesellschaft“ eine Vorlesungsreihe über „Christen in Ostafrika und Westasien – Alte Traditionen und neue Herausforderungen“ statt. Die Federführung liegt bei Prof. Dr. Hartmut Leppin (Frankfurt am Main) und Prof. Dr. Dorothea Weltecke (Berlin).


Die Christentümer jener Regionen werden traditionell unter dem Stichwort des orientalischen Christentums zusammengefasst, das aber ihre Vielfalt in den Hintergrund treten lassen kann. Über Möglichkeiten, sich der Geschichte und Gegenwart dieser Christen angemessen anzunähern, werden durchweg fachlich glänzend ausgewiesene Vortragende mit einem weiten historischen Blick sprechen. Sie werden sowohl geschichtswissenschaftliche als auch theologische Perspektiven auf das Thema vermitteln. An konkreten Beispielen und mit Blick auf eine breitere Öffentlichkeit werden sie aufschlussreiche Zusammenhänge und Konstellationen von der Spätantike bis zur Gegenwart erörtern.


Denn es verbinden sich hier historische und aktuelle Fragen: Im breiteren öffentlichen Bewusstsein werden Ostafrika und Westasien vornehmlich mit dem Islam assoziiert, auch wenn jüngere politische Ereignisse die Präsenz anderer Religionen wieder eindringlich in Erinnerung gerufen haben. Schon ein rascher Blick in die Vergangenheit lässt ihre alte religiöse Vielfalt noch deutlicher erkennen: Juden, Christen und Muslime lebten nebeneinander, in denselben Orten, teils in Nachbarschaft. Die Vorlesungsreihe wird sich auf die lange Präsenz verschiedener Formen des Christentums in den Räumen konzentrieren, ohne sie isoliert zu betrachten. Dabei lassen sich sowohl friedliche Nachbarschaftsbeziehungen mit den anderen Religionen und mit den Machthaben als auch blutige Konflikte beobachten. Diese Konflikte wurden untereinander, mit anderen religiösen Gruppen, aber auch mit den jeweils Herrschenden ausgetragen. Aus beidem wird ein sehr viel differenzierteres Bild der bewegten religiösen Geschichte der Region entstehen, als es gemeinhin gezeichnet wird. Zum Abschluss wird die gegenwärtige Situation von Christen Ostafrikas, namentlich der Kopten, mit bekannten Frankfurter Autoren diskutiert, die mit diesem Thema auch durch viele persönliche Erfahrungen eng verbunden sind.

 

Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Geschichtswissenschaften | Europäische Geschichte des Mittelalters. Schwerpunkt: Spätmittelalter | Aktuelles | Mitteilungen | Workshop "Bishops – Leaders and Ministers, Judges and Diplomats, Scholars and Saints – Variations on a Global Institution in the Middle Ages", Goethe-University Frankfurt, 24th/25th February 2022

Workshop "Bishops – Leaders and Ministers, Judges and Diplomats, Scholars and Saints – Variations on a Global Institution in the Middle Ages", Goethe-University Frankfurt, 24th/25th February 2022



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The episcopal office is a shared feature of Christianities around the globe. This of course also holds true for medieval times. Although the office originates from a common set of sources, the duties and the tasks of the bishop vary greatly in scope. The reasons for such variation include the actual political situation, the social and cultural interactions, and the regional as well as religious background. What power did bishops wield as political agents, as judges, or as counsellors? How and with whom did they interact, and for which purposes? What was expected of a newly elected bishop and which were the categories by which individuals were deemed good candidates for the episcopacy? How did that change the actual form of the office? For whom was the episcopal office desirable at all, and why? Were there other offices that took over episcopal duties by force or necessity? In times of political unrest, bishops assumed political leadership in their residential cities, such as in early medieval Gaul and in the Middle East after the Muslim conquest. They even participated in military activities. As physicians, scholars, and diplomats, they became influential agents in the courts of rulers. In certain regions they acted as judges within their own parish even in secular cases. But in other instances their importance was overshadowed by that of mighty abbots or powerful rulers so that bishops found themselves reduced to liturgical functions. At times the title of bishop was even taken up by other institutions and stripped of all religious meanings.


The workshop in Frankfurt from February 24–25, 2022 will focus on the many faces the episcopal office could assume in the course of the Middle Ages (ca. 700–1400) beyond the traditional theological and canonical interpretation of the transmitted sources. It seeks to cover a broad geographical area, ranging from al-Andalus to Iraq and from the Caucasus to Ethiopia.

 

Details in the flyer here. The workshop takes places in the context of POLY.

 

Forschungscolloquium: Im Gespräch mit Ludolf Kuchenbuch



Am Montag, 14. Februar 2022, 16 Uhr haben wir die einmalige Gelegenheit, den bedeutenden Mediävisten Ludolf Kuchenbuch zu seinen Forschungen und Aktivitäten zu befragen und mit ihm ins offene Gespräch zu kommen. Sie sind eingeladen, sich Fragen für ihn auszudenken.

Das Gespräch findet über Zoom statt (Details unten).

Wir schlagen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Vorbereitung seinen Buchbeitrag "Servitus im mittelalterlichen Okzident. Formen und Trends (7.-13. Jahrhundert)" (2017) vor. Wir haben einen Scan dieses Textes nebst einer Übersicht zu seinen Werken und Links zu Rezensionen im Moodle-Kurs des Kolloquiums zugänglich gemacht. Der Zugang dazu ist Ihnen auch als Gast ohne eigenes Moodle-Konto unter folgendem Link möglich: https://moodle.hu-berlin.de/course/view.php?id=108815#section-18.

 

Zoom-Details

Thema: "Im Gespräch mit..." Ludolf Kuchenbuch
Uhrzeit: 14.Feb..2022 04:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien

Zoom-Meeting beitreten
https://hu-berlin.zoom.us/j/67420163147?pwd=Q0hkMWhOVkJCb0hXSXltY3NFNThJdz09

Meeting-ID: 674 2016 3147
Passwort: 673241

Gastprofessur an der L’École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS)



Dorothea Weltecke wurde für die Zeit vom 14. März bis 9. April 2022 als Gastprofesorin an die L’École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris eingeladen.

 

 

Sommersemester 2022



Prof. Dr. Dorothea Weltecke befindet sich im Sommersemester 2022 in einem Forschungsfreisemester.

Die Lehrstuhlvertretung übernimmt PD Dr. Andreas Büttner.

 

Carl-Erdmann-Colloquium am 11.07.2022



Prof. Dr. Kathrin Müller (HU Berlin)

Typologie. Apologie. Neuformulierungen liturgischer Geräte im 12. Jahrhundert.

Zeit: 11.7.2022, 18 Uhr c.t.

Ort: Freie Universität Berlin, Koserstr. 20, Raum A127

 

Bitte beachten Sie die jeweils aktuellen Regelungen zur Eindämmung der COVID-19-Epidemie. Wir empfehlen das Tragen von FFP-2-Masken während der Veranstaltung.

 

 

 

Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Geschichtswissenschaften | Europäische Geschichte des Mittelalters. Schwerpunkt: Spätmittelalter | Aktuelles | Mitteilungen | David Nirenberg – What does Race owe to Religion? Islam, Christianity, and Judaism in Medieval Spain and North Africa

David Nirenberg – What does Race owe to Religion? Islam, Christianity, and Judaism in Medieval Spain and North Africa



Today it is common to think of race and racism as originating in modernity, and especially in European colonization of the “New” world. But the word race itself was first applied to humans in medieval Spain, as a way of stigmatizing converts to Christianity from Judaism or Islam and their descendants.

Montag, 06.12.2021, 18.00 Uhr

Akademiegebäude am Gendarmenmarkt
Leibniz-Saal, Markgrafenstraße 38, 10117 Berlin

Anmeldung bis zum 30.11. unter: https://bit.ly/3HjscId

Der Eintritt ist frei.

 

Einladung und Informationen zum halbjährlichen Colloquium im WiSe 21/22



tl;dr: Rückmeldung zur Teilnahme bis zum 14.11.2021 erbeten!

Liebe Kommiliton*innen,

wir freuen uns sehr, Sie und Euch zum diessemestrigen Colloquium einzuladen!

Zunächst ein grundsätzlicher Hinweis: Diese und alle weiteren Mails zum halbjährlichen Colloqium von Dorothea Weltecke, auch im kommenden Sommersemester usw., laufen jetzt zentral über diese Mailingliste. Das heißt, Mails an diese Mailingliste gehen an alle! Daher bitte auch nur an alle schreiben/antworten, wenn das nötig erscheint. Gern kann man sich selbstständig bei der Mailingliste an- oder abmelden oder dazu eine E-Mail an florian.jaeckel@hu-berlin.de schicken.

Das Colloquium findet in diesem Wintersemester am Freitag, 3.12.2021, ganztags in Präsenz (bzw. hybrid) statt. Als Ort ist Seminarraum 319-322 am Hausvogteiplatz 5-7 (10117 Berlin) reserviert. Die genauen Uhrzeiten für Beginn, Ende und Pausen werden erst festgelegt, wenn Zahl und Art der Vorträge feststehen.

Zur Teilnahme und Beteiligung: Alle, die ein Gutachten von Dorothea Weltecke für eine Qualifikationsarbeit (B.A., M.A., Dissertation usw.) möchten, sind dringend angehalten vorzutragen, in der Regel zum Stand ihrer Arbeit, ggf. aber auch als Vorbereitung auf eine Präsentation bei einer Tagung o. Ä. Weitere Vorträge und Präsentationen von Gästen sind, je nach Zeitplan, möglich und natürlich erwünscht.

Der Zeitumfang je Beitrag beträgt 10 min Präsentation + 10 min Fragen für B.A.- und M.A.-Kandidat*innen bzw. 20 min Präsentation + 10 min Fragen für Teilnehmende ab der Promotionsphase. Vorträge von Gästen können ggf. auch kürzer als 20 min sein.

Es ist Tradition, dass eine Person sich und ihr Projekt nicht selbst vorstellt, sondern eine andere Person eine zweiminütige Kurzvorstellung übernimmt. Dazu tritt man im Vorfeld miteinander in Kontakt. Zu diesem Zweck wird dem Programm eine Liste der Teilnehmenden mit Namen und E-Mailadressen angehängt.

Das jeweils aktuelle Programm samt weiteren Informationen findet sich hier: https://box.hu-berlin.de/f/f850e63e3e024dbeb119/ - einfach als Lesezeichen hinterlegen!

Für die Abendgestaltung werden wir versuchen, einen Tisch bzw. mehrere Tische im "Zur letzten Instanz" (https://de.wikipedia.org/wiki/Zur_letzten_Instanz) zu reservieren. Bei Interesse bitte unbedingt mit angeben, ob man hierhin mitkommen möchte - die Möglichkeit zur Teilnahme am gemütlichen Beisammensein besteht natürlich auch für Personen, die nicht vortragen.

Zur Planung bitten wir um Rückmeldung bis zum 14.11.2021 mit Vortragstitel (und ggf. abweichender Dauer) sowie Teilnahme am Abendprogramm an florian.jaeckel@hu-berlin.de - an diese Mailadresse auch weitere Fragen und Anregungen.

 

Freundliche Grüße schickt

Ihr und Euer Florian Jäckel