Der Förderverein des Instituts für Geschichtswissenschaften

Seit der Gründung im Jahr 1997 sieht der „Förderverein des Instituts für Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin e. V.“ seine Aufgabe darin, das Institutsleben durch Veranstaltungen zu bereichern und gezielte finanzielle Unterstützung dort zu leisten, wo öffentliche Mittel ausbleiben.
„Zweck des Vereins ist die ideelle und materielle Förderung von Studium, Lehre und Forschung am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Insbesondere fördert der Verein den Zusammenhalt des Instituts und wirkt darüber hinaus an der Außendarstellung desselben mit. Der Verein versteht sich als Bindeglied zwischen aktiven und ehemaligen Institutsmitgliedern.“ (Auszug aus der Satzung)
Zu den alljährlich durch den Förderverein organisierten Veranstaltungen zählen der Droysen-Cup (im Januar), die Droysen-Lecture (im Sommersemester) und die Absolvent:innenfeier (zum Ende des Sommersemesters). Außerdem zeichnet der Förderverein jedes Jahr die beste Bachelor- bzw. Masterarbeit sowie alle zwei Jahre die beste Dissertation mit dem Droysen-Preis aus. Ferner werden immer wieder einzelne studentische Initiativen und Projekte am Institut für Geschichtswissenschaften gefördert (siehe Fördermaßnahmen).
Der Verein finanziert sich vorwiegend durch die Mitgliedsbeiträge. Die Mitgliedschaft steht allen interessierten Personen und Institutionen offen. Die Höhe der Mitgliedsbeiträge ist nach Status abgestuft und liegt für Studierende derzeit bei 12 Euro im Jahr. Darüber hinaus freut sich der Förderverein über Spenden.
Aktuell: Fotos von der Absolvent:innenfeier 2025
Die Absolvent:innenfeier 2025 fand am 11. Juli ab 18 Uhr c.t. im Hörsaal 10 (Raum 3305, 3. OG) in der Invalidenstr. 42, 10115 Berlin statt. Den Festvortrag unter dem Motto Was haben wir jetzt eigentlich gelernt? Wozu ein Geschichtsstudium bei der heutigen Weltlage nützen kann steuerte in diesem Jahr Prof. Dr. Thomas Mergel bei. Verliehen wurden außerdem die Droysen-Preise für die beste Bachelor- und die beste Masterarbeit sowie der Otto-Hintze-Nachwuchspreis.